Die Bedeutung der Wasseraufbereitung Wasser ist auf der Erde reichlich vorhanden, aber in seiner ursprünglichen Qualität oft nicht für viele Anwendungen geeignet. Die Aufbereitung ist daher unerlässlich, um den Anforderungen verschiedener Einsatzbereiche gerecht zu werden.
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| Vor allem im maschinellen Reinigen von Geschirr, Gläsern und Bestecken ist eine entsprechende Wasseraufbereitung wichtig, um optimale Reinigungsergebnisse zu erzielen. Schmutz und Kalkablagerungen im Wasser können das Spülgut und die Maschinen negativ beeinflussen. Kalkablagerungen in Ventilen, Boilern, Tanks und Heizungen lassen sich nur schwer mit Reinigungsprodukten und Klarspülmitteln entfernen. Zur Verbesserung der Wasserqualität gibt es verschiedene Aufbereitungssysteme wie Ionentauscher, Teilentsalzung und Vollentsalzung (Umkehrosmose). Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile, wir haben die entsprechende Lösung .
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Liegt der Gesamtsalzgehalt des Wassers unter diesen Werten, kann ein optisch fleckenfreies Spülergebnis erreicht werden. | Das Problem mit den Flecken Neben Kalzium und Magnesium enthält Wasser weitere gelöste Salze und Mineralien, die beim Trocknen des Spülguts Flecken hinterlassen können, insbesondere auf Gläsern und Besteck. Manuelles Polieren kann Flecken entfernen, ist aber zeitaufwändig, birgt Verletzungsrisiken und ist hygienisch bedenklich. Laut DIN 10511 ist es sogar verboten. Für optimales maschinelles Spülen sollte der Gesamtsalzgehalt möglichst gering sein, jedoch nicht unter 60-80 µS/cm, um Korrosion an Buntmetallen und minderwertigen Materialien zu vermeiden.
Ein Leitwert über 450 µS/cm kann sichtbare Spülwasserrückstände verursachen.
Grenzwerte für verschiedene Spülgüter sind:
- Porzellan: max. 250-400 µS/cm
- Gläser: max. 120 µS/cm
- Besteck: max. 80 µS/cm
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Stinkende Gläser: Der muffige Duftstoff Was tun, wenn die Gläser müffeln? Stinkende Gläser können durch verschiedene Massnahmen wieder hygienisch sauber gemacht werden. Als ersten Schritt empfiehlt sich die Vorbehandlung mit Entkalker oder einem sauren Reinigungsmittel. Achille Guiot erklärt: „Das öffnet die Poren des Glases.“ Nach dieser Vorbehandlung ist ein anschliessendes Waschen mit einer starken Lauge erforderlich. Diese Kombination sorgt dafür, dass die Poren gründlich gereinigt werden und die unangenehmen Gerüche eliminiert werden. In manchen Fällen können die muffigen Gerüche durch Substanzen wie Methylisoborneol verursacht werden, die von Bakterien produziert werden. Diese Substanzen, obwohl für den Menschen unschädlich, können in geringen Konzentrationen wahrgenommen werden und zu unangenehmen Gerüchen führen. Sollten die Gerüche trotz dieser Massnahmen bestehen bleiben, gibt es leider keine Möglichkeit, die Gläser zu retten, und sie müssen durch neue ersetzt werden.
Methylisoborneol (MIB) entsteht in Gläsern nicht direkt durch das Material selbst, sondern durch äussere Einflüsse. Es handelt sich um eine chemische Verbindung, die häufig von bestimmten Mikroorganismen wie Bakterien oder Blaualgen produziert wird. Diese Mikroorganismen können in feuchten oder schlecht gereinigten Umgebungen gedeihen. Wenn Gläser nicht vollständig sauber oder trocken sind, können sich solche Mikroorganismen ansiedeln und MIB als Nebenprodukt ihrer Stoffwechselprozesse freisetzen. Dieses MIB ist für seinen erdigen, muffigen Geruch bekannt, der auch in sehr geringen Konzentrationen wahrgenommen werden kann.
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| " Dem Problem auf den Grund gehen Glas ist physikalisch eine erstarrte Schmelze aus natürlichen Mineralien und weist keine definierte kristalline Struktur auf. Diese Information ist wichtig, denn: «Falsche Reinigungsmittel, zu heisse Waschtemperaturen und entmineralisiertes Osmosewasser zum Spülen sorgen für eine Erosion des Glases», sagt Achille Guiot, «Das verkürzt die Lebensdauer von Trinkgläsern deutlich. Zudem sammeln sich in den ausgelaugten Poren Partikel, die üblen Geruch verursachen." Quelle: https://www.hotellerie-gastronomie.ch/de/artikel/wer-glaeser-poliert-verliert-zeit-und-geld
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| Gefährlicher, versteckter Schmutz in der Spülmaschine! Pseudomonas, Escherichia und Acinetobacter
Eine weltweite Studie hat herausgefunden, dass über 60 % der untersuchten Geschirrspüler Bakterien, Keime, Pilze und sogar schwarze Hefe enthalten, die Allergien und schwere Lungeninfektionen auslösen können. Besonders betroffen sind schwer zu reinigende Teile wie Dichtungen. Um diese Mikroorganismen zu bekämpfen, sollte das Gerät mindestens einmal pro Woche bei höchster Temperatur mit dem Reinigungsmittel Gastro Star PR 30 betrieben werden. Viele Spülmaschinen haben spezielle Reinigungsprogramme, die effektiv gegen Gerüche, Bakterien, Keime und Schimmelpilze wirken.
In der Küche, einem Bereich, in dem Hygiene besonders wichtig ist, sammeln sich schnell krankmachende Mikroorganismen an, wenn Geräte und Putzgegenstände nicht regelmässig gereinigt werden.
Studien zeigen, dass viele Geschirrspüler das Geschirr nur oberflächlich reinigen, sodass Bakterien, Viren und Pilze oft überleben. Besonders viele Keime sitzen in den Gummidichtungen der Geräte.
Ein Grossteil der Mikroorganismen ist harmlos, aber einige können gefährlich werden, insbesondere für Personen mit schwachem Immunsystem. Beispiele sind Bakterien wie Pseudomonas, Escherichia und Acinetobacter sowie Pilze wie Candida, Cryptococcus und Rhodotorula.
Die Lösung für hygienisch saubere Geschirrspüler ist die wöchentliche Anwendung des Hygienereinigers Gastro Star PR 30, der Ablagerungen und Rückstände entfernt und eine desinfizierende Wirkung hat
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| Bedeutung des pH-Werts Der pH-Wert, abgeleitet von "potentia Hydrogenii," misst die Säure oder Alkalität einer wässrigen Lösung auf einer Skala von 0 bis 14. Werte von 0 bis etwa 6,5 gelten als sauer, ein pH-Wert von 7 ist neutral und Werte von 7,5 bis 14 sind alkalisch/basisch. Extremere Werte unter 0 oder über 14 sind selten in praktischen Anwendungen. Ermittlung des pH-Werts mithilfe eines IndikatorsEin pH-Indikator ermöglicht die einfache und schnelle Bestimmung des pH-Werts einer Flüssigkeit. Beim Hinzufügen des Indikators verfärbt sich die Flüssigkeit je nach pH-Wert. Verschiedene Indikatoren haben unterschiedliche Farbspektren, weshalb die Farben nicht standardisiert sind. Ein gängiger Indikator im Chemieunterricht ist z.B. Rotkohlsaft.
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| Gefahrenkennzeichnung und GHS Etiketten bieten eine erste Orientierung über die Gefahren eines Produkts, ersetzen aber keine betrieblichen Arbeitsanweisungen, die auf Basis eigener Erfahrungen und der Informationen im Sicherheitsdatenblatt erstellt werden müssen. Die UNO hat mit dem GHS (Globally Harmonized System) ein weltweit einheitliches System zur Gefahrenkennzeichnung chemischer Produkte eingeführt. Dieses System verwendet gleiche Symbole und Gefahrensätze, die weltweit dieselbe Bedeutung haben. Das GHS ist modular aufgebaut und erlaubt es Staaten, einzelne Module wegzulassen, ohne deren Inhalt zu verändern. Download: GHS Symbole für Mitarbeiter
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